Über das Event
Ob «Quiet Quitting» oder «Sinnsuche der Generation Z» – das Thema Sinnerleben bewegt. Es ist unbestritten, dass sinnstiftende Tätigkeiten positiv auf die Gesundheit des Menschen wirken, sei es im Erwerbsleben, in der Freizeit oder bei ehrenamtlichen Aktivitäten. Sinnerleben wird geprägt durch Faktoren wie Entwicklungsmöglichkeiten, Selbstwirksamkeit und Zugehörigkeit. Tätigkeiten lassen sich aktiv und gezielt so gestalten – oder «craften» – dass sie stärker zum Erleben von Sinn beitragen.
Dabei müssen persönliche Bedürfnisse, betriebliche Rahmenbedingungen und gesellschaftliche Normen berücksichtigt werden. Die angewandte Psychologie bietet Modelle, die Einzelpersonen, Teams und ganze Betriebe dabei unterstützen, Tätigkeiten sinnstiftend zugestalten. Diese Modelle helfen, das eigene Tun zu reflektieren und Ansätze zu finden, um sich selbst, sein Leben und seine Arbeit positiv zu verändern.
Seien Sie dabei, wenn am 14. Forum Wirtschaftspsychologie Expert*innen aus Forschung und Praxis über Sinnerleben in der (Arbeits-)Welt diskutieren. Freuen Sie sich auf anregende und praxisrelevante Impulse.
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